Nothbaum GmbH
 

Unsere Kompetenzen im Überblick:

  • Strukturierung komplexer Fragestellungen, wissenschaftliche Forschungsdesigns mehr »
  • Fragebogenentwicklung mehr »
  • Internet-Fragebögen mit individueller Ergebnisrückmeldung mehr »
  • Erfassungsbögen für Tätigkeits- und Wirkungsdokumentation mehr »
  • Datenbankentwicklung mehr »
  • Datenerhebung mehr »
  • Datenmanagement, Datensicherung, Datenhaltung mehr »
  • Statistische Datenauswertung mehr »
  • Entwicklung von Handlungsempfehlungen mehr »
  • Worksphere-Serviceplattform mehr »

 

Unsere Erfahrungen:

  • seit 1989: erfolgreiche Durchführung angewandter wissenschaftlicher Forschungsprojekte (Planung, Datenerhebung, statistische Auswertung) durch Norbert Nothbaum als Mitarbeiter der Gesellschaft für Organisation und Entscheidung
  • seit 1998: Gesellschafter der Gesellschaft für Organisation und Entscheidung, Bielefeld
  • Juni 2001: Gründung der Nothbaum GmbH, Entwicklung und Einsatz der Internet-Kommunikationsplattform Worksphere
  • August 2004: Aufnahme des Tätigkeitsfeldes GOE-Studien in enger Kooperation mit der GOE, Bielefeld unter dem Dach der Nothbaum GmbH
  • seit mehr als 20 Jahren: erfolgreiche Forschungs-, Beratungs- und Betreuungstätigkeit in den Anwendungsbereichen Umwelt, Wohnen, Gesundheit, Soziales und Hochschule/Bildung

 

Strukturierung komplexer Probleme, Entwicklung wissenschaftlicher Forschungsdesigns

Unsere Auftraggeber erhalten von uns in Vorbereitung einer empirischen Studie oder zur Planung einer Tätigkeits- und Wirkungsdokumentation Antworten auf die folgenden Fragen:

  • Wie viele Personen oder Haushalte müssen befragt werden, damit wir hinreichend genaue und aussagekräftige Aussagen erhalten? (Stichprobengrößen, Suffizienz). Die Antwort hierauf hängt von dem spezifischen Erkenntnisinteresse ab: Welche Teilgruppen sollen miteinander verglichen werden? Wie viele unterschiedliche räumliche Einheiten gibt es? Wie homogen bzw. wie unterschiedlich sind die verschiedenen Personen oder Haushalte, die zu einer Gruppe zusammengefasst werden?
  • Wie kann die Repräsentativität der Stichprobe sichergestellt werden? Eine Studie kann nur dann eine gesicherte Aussage über eine Grundgesamtheit (Population) liefern, wenn jedes Mitglied der Population die gleiche Chance hat, Teil der Stichprobe zu sein. Somit stellen sich bei der Studienplanung Fragen, wie alle unterschiedlichen Teilgruppen gleichmäßig angesprochen und zur Teilnahme aufgefordert werden können. Gibt es Teilgruppen, die aufgrund sprachlicher oder anderer Probleme mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Teilnahme verweigern? Wie können solche Probleme rechtzeitig erkannt und gelöst werden?
  • Wie kann die Anonymität der Befragten überzeugend sichergestellt werden? Die Zusicherung von Anonymität ist in vielen Kontexten eine notwendige Voraussetzung, um unverzerrte, interpretierbare Antworten von Befragten zu erhalten. Allerdings ist es notwendig, dass sowohl eine tatsächliche Anonymität gewährleistet ist als auch die Kommunikation zu den Befragten so erfolgt, dass die Einhaltung dieser Anonymität auch als glaubwürdig wahrgenommen wird.
  • Ablaufplanung, Zeitplanung: Wann sollen die Personen oder Haushalte befragt werden? Gibt es bestimmte Termine (Ferien, Feiertage), mit denen die Befragung synchronisiert werden muss? Soll eine Einmalbefragung durchgeführt werden, müssen Vorher-Nachher-Befragungen geplant werden, wird eine regelmäßige Folge von Befragungen geplant? Wird die Befragung durch externe Ereignisse getriggert? (z.B. immer dann, wenn ein Kunde einen definierten Kontakt zu einem Anbieter aufgenommen hat?)
  • Einbeziehung aller Betroffenen: Wir führen in jedem Fall Probeläufe der Erhebungsinstrumente mit verschiedenen Angehörigen der Zielpopulation durch. Hierdurch können Fehler im Fragebogen, missverständliche Formulierungen und Verständnisprobleme frühzeitig ausgeräumt werden. In einigen Fällen ist es zusätzlich auch sinnvoll, Betroffene an der Studienplanung und Fragebogenentwicklung als Ratgebende zu beteiligen. In anderen Fällen können oder müssen bestimmte Vertreter von Betroffenen angehört werden oder ihr Einverständnis zur Befragung geben (bei Mitarbeiterbefragungen beispielsweise der Betriebsrat). Wir unterstützen die Auftraggeber dabei, in solchen Fällen korrekt und im Sinne der Befragten zu agieren.
  • Ökonomie der Studie: Die Untersuchung muss den geringstmöglichen Aufwand betreiben, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Deshalb werden von uns Stichprobenumfänge so geplant, dass sie aus statistischer Sicht ausreichend, aber nicht überdimensioniert sind. Die eingesetzten Instrumente werden gezielt auf die Fragestellungen des Auftraggebers ausgerichtet und enthalten alle notwendigen Fragen, aber keine Fragen darüber hinaus. Auch bei den technischen Abläufen (Portokosten, Teilnahmeanreize, Erinnerungsschreiben) helfen wir, die Kosten möglichst gering zu halten.

Unsere Studien beginnen in der Regel mit Intensivinterviews, um das vorhandene Wissen der Beteiligten für die Studie zu nutzen (Auftraggeber, MitarbeiterInnen, externe Akteure, Personen aus dem Kreis der zu Befragenden). Die Interviews dienen der Modellbildung und der Formulierung von Thesen für die Fragebogenentwicklung. Auf diese Weise werden die Fragebögen dem Handlungsfeld und dem Erkenntnisinteresse des Auftraggebers optimal angepasst.

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Fragebogenentwicklung

Aus ihrer langjährigen Praxis verfügt GOE-Studien über einen umfangreichen Pool vorhandener und vielfach bewährter Fragen zu verschiedensten Themen wie Wohnzufriedenheit, soziale Probleme, Haushaltsstrukturen, Gesundheit oder demographische Angaben.

Diese bewährten GOE-Fragen werden in den allermeisten Studien durch neue Fragen ergänzt, die exakt auf die jeweiligen Erkenntnisinteressen des Auftraggebers zugeschnitten sind.

Wir verwenden in unseren Studien eine optimierte Kombination aus

  • geschlossene Fragen, bei denen aus einer Reihe vorgegebener Antwortalternativen eine oder mehrere zutreffende Antworten ausgewählt und angekreuzt werden können und
  • offenen Fragen, bei denen die Befragten in freien Sätzen ihre Einschätzungen oder ihr Wissen mitteilen können.

Während geschlossene Fragen eine umfassende statistische Auswertung inkl. der Berechnung von statistischen Kennzahlen ermöglichen, führen die Antworten auf offene Fragen häufig neue Aspekte in die Studie ein, die dem Auftraggeber oft vorher noch gänzlich unbekannt waren.

Aus unserer langjährigen Erfahrung und aufgrund der Ergebnisse der jeweiligen Probeläufe können wir den Auftraggeber über die Frage des sinnvollen Fragebogenumfangs beraten. Das Instrument sollte so lang sein, dass alle relevanten Aspekte der Fragestellung in hinreichender Genauigkeit thematisiert werden und dass die Einschätzungen und Meinungen der Befragten in möglichst größer Detailliertheit und Schärfe erfasst werden. Zugleich muss der Fragebogen so kurz sein, dass ein möglichst großer Anteil der Befragten auch bereit ist, diesen mit der erforderlichen Sorgfalt auszufüllen und zurückzusenden. In unserer Praxis haben wir Fragebögen im Umfang von einer bis zu über vierzig Seiten entwickelt und mit Erfolg eingesetzt.

Wir sorgen dafür, dass der Fragenpool in eine sinnvolle Reihenfolge gebracht wird, so dass die Bearbeitung für den Befragten einem strukturierten Gespräch ähnelt, bei dem stets vom Einfachen zum Schwierigen, vom Bewertungsdetail zur Gesamtbewertung, vom Erwarteten zum Ergänzenden, vom Allgemeinen zum Persönlichen fortgeschritten wird. Falsche Reihenfolgen können zu Antwortverzerrungen (soziale Erwünschtheit) oder zum Abbruch der Befragung führen.

Seit einigen Jahren bieten wir für Hochschulen oder Weiterbildungsseminare auch Seminare zum Thema "Fragebogenentwicklung" an. mehr »

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Internet-Fragebögen mit individueller Ergebnisrückmeldung

Die Nothbaum GmbH hat ein Erhebungstool entwickelt, mit dessen Hilfe in einer Internet-Befragung offene und geschlossene Fragen in einem normalen Web-Browser erhoben werden können. Die Antworten werden direkt in einer zentralen Datenbank auf unserem Server gespeichert. Dadurch sind die Daten unmittelbar nach der Befragung verfügbar, Übertragungsfehler durch die Dateneingabe sind ausgeschlossen, Portokosten entfallen.

Zum Schutz der Inhalte kann bei der Befragung eine gesicherte Internetverbindung zu unseren Server genutzt werden.

Es ist möglich, den Befragten als Feedback einen individuellen Text zurückzusenden, der in Abhängigkeit von den Antworten aus verschiedenen vorgefertigten Textbausteinen zusammenstellt wird. Hierdurch kann der Fragebogen neben seiner Funktion als Erhebungsinstrument auch beratende oder informierende Aufgaben wahrnehmen.

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Entwicklung von Dokumentationsbögen

Wir entwickeln in enger Kooperation mit dem Auftraggeber Dokumentationssysteme, die zur schnellen Erfassung von Leistungen, erzielten Ergebnissen oder auch relevanten Informationen über die Notwendigkeiten der durchgeführten Tätigkeiten dienen.

Solche Dokumenationen gewinnen derzeit im Rahmen von Qualitätsmanagement-Systemen, Evaluationen, Leistungsnachweisen etc. eine enorme Bedeutung. Einrichtungen, die eine umfassende Dokumentation ihrer Tätigkeit und der damit erzielten Ergebnisse vorlegen können, werden einen zunehmenden Konkurrenzvorteil gegenüber den anderen Einrichtungen gewinnen.

In der Papierversion lassen sich solche Systeme rasch entwickeln und auf ihre Praktikabilität sowie die Akzeptanz durch die MitarbeiterInnen prüfen. Ziel ist es, dass diese Instrumente sich möglichst exakt und schnell Ausfüllen lassen, nur wenige aussagekräftige Items umfassen und dennoch einen hohen Informationsgehalt erbringen. Nach einer etwa sechsmonatigen Probephase kann in der Regel eine erste Datenauswertung durchgeführt und eine Beurteilung sowohl der Praktikabilität als auch des Nutzens erstellt werden.

Das Ziel eines jeden Dokumentationssystems ist es, mit möglichst geringem Aufwand bei den Dokumentierenden in kurzer Zeit möglichst aussagekräftige Informationen über den Umfang und den Nutzen von Routineabläufen zu sammeln. Hierbei ist es notwendig, die Informationen über erbrachte Leistungen in Beziehung zu den Informationen über erreichte bzw. nicht erreichte Ziele zu setzen.

Damit ein Dokumenationssystem diese Ziele erfüllt, ist es notwendig, die Datenstruktur, die Dokumentationstiefe und die Dokumentationsfrequenz sehr sorgfältig auszuarbeiten und an die Erfordernisse der jeweiligen Einrichtung anzupassen.

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Datenbankentwicklung für Dokumentationssoftware oder wissenschaftliche Fragebogenstudien

Wir verwenden relationale Datenbanken zur Datenerfassung und Datenhaltung. Derzeit setzen wir MS-Access-Datenbanken und die Open-Source Internet-Serverdatenbank MySQL ein.

Für die Dateneingabe bei Fragebogenstudien und für unsere Dokumentationssysteme entwickeln wir komfortable Dateneingabetools, die mit leichter Bedienung und übersichtlichen Formularen auch ungeübten Anwendern eine leichte Nutzung ermöglichen.

Bei Fragebogenstudien führen wir eine doppelte Dateneingabe durch, um Eingabefehler vollständig auszuschließen. Dies bedeutet, dass jeder Fragebogen von uns zweimal komplett in die Datenbank eingegeben wird. Anschließend wird mit Hilfe eines eigenen Prüfprogramms ein Vergleich zwischen Erst- und Zweiteingabe durchgeführt, so dass alle Abweichungen überprüft werden können. Erst wenn dieses Prüfprogramm keine Abweichungen mehr ausweist, ist die Dateneingabe abgeschlossen.

Unsere Dokumentationssoftware (vgl. » Kiswo 4.0) verfügt über eine Vielzahl von leicht aufrufbaren Standardberichten. So können die Anwender eine Vielzahl von statistischen Auswertungen und Einzelfallberichten schnell und einfach selbst erstellen.

Wir bieten für alle Dokumentationsysteme eine ausführliche explorative statistische Datenauswertung an, die an die besonderen Fragestellungen und Erkenntnisinteressen der Auftraggeber angepasst werden kann. Häufig werden Dokumentationen mit einer Kalkulationssoftware (z.B. Excel) durchgeführt, oder es wird eine komplizierte und aufwändige Dokumentationssoftware entwickelt. Es ist in vielen Fällen günstiger und effektiver, Dokumentation und Auswertung auszulagern: Die Auftraggeber senden uns in regelmäßigen Abständen ihre anonymisierten Daten zu, wir importieren die Daten in eine eigene Datenbank. In regelmäßigen Abständen erstellen wir aufgrund der angesammelten Daten informative statistische Auswertungen, die Sie als kommentierte Berichte erhalten. Die Inhalte und die Zeitintervalle der Berichte entwickeln wir in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber. Es können individuelle Verlaufsberichte erstellt werden, die im zeitlichen Verlauf Veränderungen und Wirkungen aufzeigen. Es können aber auch für definierte Teilgruppen (z.B. Männer, Frauen) Kennwerte ermittelt und miteinander verglichen werden. Selbstverständlich können Sie jederzeit einen aktuellen Datenauszug erhalten und Ihre Daten computergestützt selbst auswerten oder weiter verarbeiten.

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Datenerhebung

Um in empirischen Studien einen möglichst hohen Fragebogenrücklauf zu erhalten, empfehlen wir, soweit möglich den Befragten verschiedene optionale Rücklaufwege zu eröffnen (Postversand, Rückgabe in Sammelurne, Abholung durch MitarbeiterIn des Auftraggebers oder der Nothbaum GmbH).

Ein oder mehrere Erinnerungsschreiben sowie ein Gewinnspiel sind sinnvolle Mittel, um den Rücklauf weiter zu erhöhen.

Bei Fragebogenstudien in begrenzten Arealen (Wohngebietsbefragungen) können unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Verteilung und das Einsammeln der Fragebögen übernehmen.

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Datenmanagement, Datensicherung, Datenhaltung

Wir übernehmen für Sie die Strukturierung vorhandener oder kontinuierlich einlaufender Daten. Wir führen eine doppelte Dateneingabe durch, wenn Ihre Daten auf Papier vorliegen.

Wir speichern Ihre Daten in einer elektronischen Datenbank, auf die Sie passwortgeschützt über eine sichere Internetverbindung Zugriff nehmen können.

Auf Wunsch erstellen wir Ihnen regelmäßige Datenauszüge oder Kennzahlen und Standardberichte, so dass Sie über wichtige Entwicklung stets zeitnah informiert sind.

Die Vertraulichkeit und die Sicherheit Ihrer Daten sind stets gewährleistet.

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Explorative statistische Datenauswertung

Die statistische Datenauswertung erfolgt nach den Grundprinzipien der explorativen Statistik (J.W. Tukey: Exploratory data analysis. Reading, Mass.: Adison Wesley 1977). Hierbei versucht man, einen Datensatz so zu untersuchen, wie ein Detektiv seinen Fall untersuchen würde, um Informationen über die noch unbekannten zugrundeliegenden Strukturen zu gewinnen. Besonderes Augenmerk wird dabei gelegt auf:

  • die Identifizierung verschiedener Teilgruppen, die sich in wichtigen Eigenschaften voneinander oder vom Durchschnitt abheben,
  • auf die Ermittlung von Zusammenhängen (Korrelationen) zwischen verschiedenen Variablen, sowohl für die Gesamtstichprobe als auch für bestimmte Teilgruppen, so dass man vom Vorliegen bestimmter leicht zu beobachtender Eigenschaften auf das Vorliegen oder das Fehlen anderer, schwieriger zu beobachtender Eigenschaften schließen kann,
  • auf die Berechnung von aussagekräftigen Summenvariablen (GOE-Indices), die sich aus der Verknüpfung mehrerer Einzelinformationen ergeben und die es erlauben, auf einen Blick komplexe Sachverhalte und ihre zeitliche Veränderung zu erfassen.

Die explorative Statistik setzt alle vorhandenen statistischen Verfahren ein, soweit sie dem genannten Zweck eines tieferen Verständnisses des Datensatzes dienen. Dies sind Verfahren der deskriptiven Statistik (beschreibende Kennwerte wie Mittelwerte, Mediane, Varianz, Korrelationsmaße), der Inferenzstatistik (statistische Hypothesentests, Signifikanzentscheidungen, Varianzanalysen), explorative Verfahren (grafische Darstellungen wie Box-Plots, Histogramme, Scatter-Plots) und multivariate Analysen (z.B. Faktoren- oder Clusteranalysen, multiple Regressionen, Pfadanalysen, Mehrebenenanalysen).

In einem ausführlichen Datenbericht werden alle Ergebnisse und angewandten statistischen Verfahren verständlich und mit einer Vielzahl von grafischen Darstellungen dokumentiert. Auch bei der Darstellung von Ergebnissen komplexerer Verfahren achten wir auf eine hohe Verständlichkeit. Der Datenbericht wird dem Auftraggeber präsentiert und auf Wunsch in einem ausführlichen Workshop diskutiert.

Seit Jahren führen wir Seminare an Universitäten und Hochschulen zur Einführung in die statistischen Methoden durch. mehr »

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Entwicklung von Handlungsempfehlungen

Wir entwickeln für unsere Auftraggeber konkrete, realisierbare und zielführende Handlungsempfehlungen. Hierzu stützen wir uns

  • auf die Ergebnisse der statistischen Analyse und den Datenbericht,
  • auf die Analyse der durchgeführten Intensivinterviews und
  • auf eigene Recherche zu Vergleichs- und Hintergrunddaten sowie auf unsere umfassende Expertise aus vergleichbaren Projekten.

Die Handlungsempfehlungen werden in einem kurzen, konzentrierten Gutachten von maximal 25 Seiten Umfang niedergelegt und ausführlich mit dem Auftraggeber sowie ggf. mit weiteren, vom Auftraggeber zugezogenen Verantwortlichen und Akteuren diskutiert.

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Kontinuierliche Unterstützung der Auftraggeber mit unserer Worksphere-Serviceplattform

Seit Gründung der Nothbaum GmbH 2001 haben wir die Entwicklung und den Praxiseinsatz unserer Internet-Plattform Worksphere aktiv vorangetrieben.

Auch in diesem Tätigkeitsbereich verstehen wir uns nicht primär als ein Software-Unternehmen sondern als wissenschaftlicher Dienstleister. Aus diesem Grund steht die Worksphere-Software auch nicht zum Verkauf. Sie dient vielmehr als technische Grundlage, die uns in die Lage versetzt, den Anwendern mit Hilfe unseres umfassenden Online-Services eine geschützte Kommunikations- und Informationsplattform im Internet zu bieten, die leicht zu benutzen ist, informativ und extrem hilfreich für gemeinsames Arbeiten oder Lernen im Internet.

Wir verstehen Kommunikations-Plattformen im Internet primär als soziale Orte. Nutzer, die in diesen Kontexten gemeinsam lernen, arbeiten oder ein Netzwerk bilden wollen, benötigen eine besondere soziale Unterstützung, so dass die Plattform lebendig und interessant bleibt. Organisationen, die ihren Kunden eine Internet-Plattform bieten wollen, übersehen häufig, dass neben der technischen Verfügbarkeit insbesondere die tägliche Betreuung, das Einstellen von Informationen, die Ansprechbarkeit bei Nutzerfragen und die kompetente und freundliche Hilfe bei Problemen für den Erfolg entscheidend sind. Diese Unterstützung bieten wir mit unserem Online-Service für die Nutzer unserer Worksphere-Plattform.

Die Worksphere kann als eigenständiges Produkt (mehr ») oder aber im Rahmen unserer weiteren Leistungen als Service-Plattform eingesetzt werden.


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